Zucker & Süßungsmittel

Zucker und Süßungsmittel für den täglichen Bedarf

Süßes zu genießen und damit Zucker und andere Süßungsmittel zu sich zu nehmen ist für viele ein Teil ihrer Lebensqualität. Wir greifen auf süße Zutaten zurück, um unsere Lebensmittel schmackhafter zu machen. Ob leckere Süßspeisen oder Backwaren: Die Geschmacksnote des Zuckers ist nicht mehr wegzudenken. Stöbern Sie sich in unserem Online-Shop durch eine große Auswahl an Süßungsmitteln und Zucker.

Die Lust auf Zucker ist angeboren

Ein großer Teil unserer gebräuchlichen Lebensmittel ist gesüßt. Das liegt vor allem daran, dass der Mensch eine besondere Vorliebe für Süßes besitzt, die sogar angeboren ist. Bereits im Mutterleib entwickelt sich die Präferenz für süße Geschmäcker. Die Abneigung gegen Saures oder Bitteres dient zum Selbstschutz: Ein bitterer oder saurer Geschmack deutet auf giftige oder unreife Nahrungsmittel hin. Einen süßen Geschmack erkennt unser Gehirn sofort als sichere Energiequelle.

Das Einmaleins des Zuckers

Zucker ist ein Nebenprodukt der Photosynthese. Dies bezeichnet den Vorgang, bei dem Pflanzen aus Wasser und Kohlendioxid mithilfe des Sonnenlichts Zucker bilden. Er wird von ihnen entweder direkt oder umgewandelt in Form von Stärke gespeichert. Die klassischen Zuckerlieferanten sind Zuckerrüben und Zuckerrohr. Durch das Auspressen des Pflanzensaftes sowie über weitere Verarbeitungsschritte wie das Eindicken, die Kristallisation und Reinigung wird schließlich der Haushaltszucker gewonnen.

Zucker als Treibstoff für Muskeln und Gehirn

Zucker gehört zu den Kohlenhydraten. Diese machen einen großen Bestandteil unserer Nahrung aus und sind wichtige Energielieferanten. Kohlenhydrate werden in Mono-, Di- und Polysaccharide eingeteilt, je nachdem aus wie vielen Einzelbausteinen sie zusammengesetzt sind.
  • Monosaccharide (Einfachzucker): Hierzu gehören Glukose (Traubenzucker) und Fruktose (Fruchtzucker). Bei der Verdauung werden die Monosaccharide ohne weitere Zerlegung aufgenommen und gelangen direkt in die Blutbahn.
  • Disaccharide (Zweifachzucker): Hierzu gehören beispielsweise der Milchzucker Laktose und der Malzzucker Maltose. Auch der einfache Haushaltszucker (Saccharose) gehört zu den Disacchariden. Bei der Verdauung werden sie im Dünndarm von Enzymen in ihre Einzelbausteine gespalten und dann vom Körper aufgenommen.
  • Polysaccharide (Mehrfachzucker): Polysaccharide bestehen aus langen Molekülketten, weshalb ihre Verdauung mehr Zeit in Anspruch nimmt. Je länger die Molekülkette ist, desto weniger süß schmeckt sie. Der bekannteste Mehrfachzucker ist die Stärke, welche den Blutzuckerspiegel langsam ansteigen lässt und so als wichtiger Energielieferant dient.

Süßungsmittel: Verzicht auf Zucker bedeutet nicht Verzicht auf Süßes

Im Durchschnitt verzehrt jeder Bundesbürger 37 kg Zucker pro Jahr, was ungefähr einer Menge von 100 g täglich entspricht. Diese Menge überschreitet die für eine gesunde Ernährung empfohlene Zuckerzufuhr um das Doppelte. Wer weniger Zucker zu sich nehmen möchte, kann alternativ auf Süßstoffe oder Zuckeraustauschstoffe zurückgreifen. Süßstoffe haben eine höhere Süßkraft als Zucker und enthalten kaum Kalorien. Zuckeraustauschstoffe gehören ebenfalls zu den Süßungsmitteln. Die sogenannten Zuckeralkohole werden insulinunabhängig im Stoffwechsel verwertet. Das bedeutet, dass sie den Blutzuckerspiegel nicht erhöhen und so besonders für Diabetiker attraktiv sind. Außerdem wirken Zuckeralkohole im Gegensatz zu herkömmlichen Zuckerstoffen nicht kariesfördernd. Bei uns finden Sie die passenden Süßungsmittel für Ihren Gebrauch.

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