Overalls

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Overalls für jeden Arbeitsbereich von Ehlert

Foodbekleidung in der lebensmittelproduzierenden Industrie ist eine der grundlegendsten Maßnahmen zum Erhalt der Lebensmittelsicherheit. Mag sie auch in einigen Bereichen nicht so wichtig wie in anderen erscheinen, hat sie doch immer ihre Daseinsberechtigung. Dabei ist es egal, ob ihr Einsatzgebiet in einem Bereich mit hoher oder niedriger Gefahrenklasse liegt. Gerade für Overalls gilt dies in besonderem Maße. Kein weiteres Bekleidungsstück schließt den Körper so vollständig ab, wie ein Arbeitsoverall. Selbstverständlich sind Overalls dabei in den unterschiedlichsten Bereichen einsetzbar. Ob in klassischem Weiß für die lebensmittelverarbeitenden Standorte oder in anderen Farben und wasserabweisend für Nassbereiche. Den Einsatzmöglichkeiten sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

Overalls für schwierige Einsatzgebiete

Je nach Bereich können in der lebensmittelverarbeitenden Industrie unterschiedliche Berufsbekleidungen zugelassen sein. Kombinationen aus Hosen und Oberteilen, gegebenenfalls durch Schürzen ergänzt, bilden zwar in den meisten Fällen einen zuverlässigen und ausreichenden Schutz, können aufgrund ihrer Beschaffenheit aber einen Overall nicht vollends ersetzen. Die durchgängige Verarbeitung gewährleistet ausschließlich beim Overall eine komplett dichte Arbeitsbekleidung. Ist diese Art von Schutzbekleidung für einen Einsatzort gefordert, führt kein Weg an einem Arbeitsoverall vorbei. Auch in Nassbereichen bildet der Overall einen besonders wirksamen Schutz. Wasserabweisende Materialien und eine dichte Verarbeitung lassen kein Wasser in die Kleidung eindringen und schützen so nicht nur die zu verarbeitenden Lebensmittel, sondern auch ihre Mitarbeiter. Ein zusätzlicher Vorteil ist hier die Größenvielfalt von Overalls. In der Regel werden diese so geschnitten, dass neben der einfachen Alltagskleidung weitere Schichten an Unterbekleidung problemlos getragen werden können.

Übergänge an Hand und Fuß

Während die Overalls selbst zwar zuverlässig dicht gearbeitet sind, können natürlich selbst hier, bei unsachgemäßer Nutzung, Schwachstellen entstehen. Besonders gefährdet sind Verschlussreihen, Arm- und Beinabschlüsse. Bei den Verschlussreihen muss zur Aufrechterhaltung dringend auf eine vollständige Nutzung aller Knöpfe geachtet werden. Wird der Arbeitsoverall nicht vollständig geschlossen, ist kein vollständiger Schutz der Arbeitsumgebung und der Mitarbeiter gegeben. Das gilt insbesondere für Verschlussreihen mit defekten oder fehlenden Knöpfen. Diese müssen unbedingt sofort ausgetauscht beziehungsweise ersetzt werden. Eine weitere kritische Stelle bilden die Handabschlüsse. Je nach Anforderung an den Bereich der Produktion kann hier ein Übergang zu entsprechenden Handschuhen gefordert sein. Bildet sich zwischen Ärmelende und Handschuhschaft jedoch ein Streifen mit freier Haut, ist die Lebensmittelsicherheit nicht länger gewährleistet. Abhilfe kann hier auf mehreren Wegen geschaffen werden. Eine Möglichkeit bilden Arbeitshandschuhe mit entsprechend längeren Armschäften. Eine weitere Maßnahme, die am besten ergänzend zu Ersteren genutzt wird, sind ausreichend lange Ärmel an den Overalls. Um die Abschlusskante zusätzlich möglichst sicher zu gestalten, finden Sie an vielen Arbeitsoveralls Druckknöpfe oder Gummizüge an den Handabschlüssen. Mit Hilfe dieser lassen sich die Ärmel fast lückenfrei verschließen. Die letzte kritische Stelle sind analog zu den Handabschlüssen die Beinabschlüsse. Hier ist im Gegensatz zu den Handabschlüssen jedoch keine größere Gefährdung für die Produktion zu befürchten. Bei offenen Beinabschlüssen können allerdings gerade in Nassbereichen mitunter Feuchtigkeit oder gar Chemikalien eindringen, was eine Gefährdung der Mitarbeiter zur Folge hat.

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