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Foodbekleidung

Arbeitskleidung nach HACCP für die Lebensmittelbranche

Berufsspezifische Bekleidung begegnet uns jeden Tag, vom Polizisten bis hin zur Krankenschwester. Auch die Lebensmittelbranche hat auch ihre ganz eigene Berufsbekleidung – die Foodbekleidung. Ziel dieser speziellen Bekleidung, die auch unter der Bezeichnung HACCP-Bekleidung bekannt ist, ist die Qualitätssicherung bei Produktion und Umgang mit Lebensmitteln.

HACCP-Bekleidung für mehr Lebensmittelsicherheit

Die HACCP-Bekleidung wird in allen Berufen, die Lebensmittel herstellen, verarbeiten oder zubereiten, zwingend vorgeschrieben. HACCP steht für das englische "hazard analysis and critical control points" und ist ein Qualitätswerkzeug, mit dem die Lebensmittelsicherheit gewährleistet werden soll. Das HACCP-Konzept teilt Foodbekleidung hierbei in drei verschiedene Risikogruppen auf, die jeweils unterschiedliche Anforderungen haben.

Foodbekleidung richtig zusammenstellen

Das Aussehen der HACCP-Bekleidung ist klar definiert. So darf in den Risikoklassen 2 und 3 keine farbige Überbekleidung getragen werden, zudem sind außenliegende Taschen an Ober- oder Unterteilen verboten. Hierdurch soll verhindert werden, dass versehentlich Kleinteile die Produktion kontaminieren könnten. Da Foodbekleidung besonders strapazierfähig und robust sein muss, bieten wir Ihnen unter den Marken "Ehlert Basic" und "Ehlert Profi" auch Produkte aus unserer hauseigenen Herstellung. Gerade unsere Produkte letzterer Marke zeichnen sich durch eine sehr hohe Lebensdauer und ein gutes Einlauf- sowie Pillingverhalten aus.

Oberbekleidung in höchster Qualität

HACCP-konforme Oberteile müssen unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden: Kurzärmelige Oberteile sind nur in Risikoklasse 1 zulässig und sollten dennoch immer durch langärmelige Kleidung ergänzt werden. Außerdem müssen alle Oberteile in jedem Fall lang genug sein, um eventuell vorhandene Außentaschen an Hosen komplett abzudecken.

Besonders robuste Unterteile für die tägliche Arbeit

HACCP-Unterteile müssen hingegen nicht nur sämtlichen Hygienevorschriften entsprechen, sondern zusätzlich auch noch robust genug sein, um den täglichen Beanspruchungen Stand zu halten. Auch hier gilt die Vorschrift: kurzes Bein maximal in Risikoklasse 1.

Kittel und Mäntel für den schnellen Wechsel

Die Allrounder unter den Foodbekleidungen: Sie verdecken zu kurze Ärmel, sorgen für Hygienesicherheit, decken offene Taschen und Knopfleisten ab und lassen sich schnell und einfach überziehen. Kittel sind überall dort besonders gefragt, wo regelmäßige Kleiderwechsel stattfinden.

Mützen und Hauben sind unerlässlich

Ein weiterer wichtiger Punkt der Foodbekleidung ist die Kopfbedeckung: Mützen und Hauben schützen nicht nur die Haare vor Einflüssen wie unterschiedlichen Dämpfen, Fett oder pudrigen Substanzen, vielmehr kann auch ein zuverlässiger Schutz Ihrer Produktion vor herunterfallenden Haaren gewährleistet werden.

Maximale Lebensmittelsicherheit durch Overalls

Overalls sind regelrechte Alleskönner in den lebensmittelproduzierenden Industrien. Durch das geschlossene Design sind nur fünf klar definierte Risikopunkte (Hände, Füße, Kopf) in der weiteren Produktschutzausrüstung zu beachten. Mit passenden Mützen, Handschuhen und Stiefeln kann so eine durchgängig geschlossenene Bekleidung geschaffen werden.

Westen und Jacken für schnelle Wechsel von warm zu kalt

Müssen Ihre Mitarbeiter regelmäßig zwischen normaltemperierten Bereichen und einem Kühlhaus wechseln? Westen und Jacken zum schnellen Überziehen erhalten die Standards für Ihre Lebensmittelsicherheit und schützen zeitgleich zuverlässig Ihre Arbeitnehmer vor Unterkühlungen.